Aktivierte Oberflächen –
für maximale Lackhaftung

Durch kurzzeitigen Kontakt der Oberfläche mit einer Gasflamme können in Kunststoffbauteilen Molekülketten aufgebrochen werden. Das Ergebnis dieses hochsensibel zu steuernden Verfahrens sind aktivierte Oberflächen, welche die Bindung zur Lackschicht verstärken. Der in seiner Dauer exakt definierte Kontakt der Oberfläche mit der Flamme erzeugt eine entsprechende chemische Reaktion an der Oberfläche des Bauteils. Diese besondere Art der Vorbehandlung erhält die grundsätzliche Flexibilität des Kunststoffs trotz einer hochwertig lackierten, festen Oberfläche.